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Wie Brotkrumen in ein Teich geworfen

„WANDELT WIE KINDER DES LICHTES“
(Epheser V, 8)

Wir Eltern, Lehrer und Erzieher haben den Auftrag, die uns anvertrauten Kinderseelen zu jenem Licht zu führen, das ihr Leben und ihr Glück ausmachen wird. Jede Woche möchten wir Sie mit Zitaten von klugen Menschen und Zeitzeugen bekanntmachen, die unseren eigenen Weg erleuchten können. Sagte nicht der heilige Thomas von Aquin: „Schau nicht auf die Person, die redet, doch vertraue alles Gute, das Du hörst, Deinem Gedächtnis an.“ (aus den 16 Ratschlägen des heiligen Thomas von Aquin, „um den Schatz der Wissenschaft zu erlernen“). Viel Freude beim Lesen!

“Ich bleibe davon überzeugt, dass der Charakter einer Epoche und eines gesellschaftlichen Lebens von der weiblichen Seele ausgemacht wird.”

Henri VINCENOT (1912-1985)
Schriftsteller, Maler und Bildhauer

“Ich kann jetzt urteilen, dass das Gebet allein unser Leben vorwärts bringt. Das mechanische Gebet, die mit den Lippen aufgesagten Aves, auf dem Weg zum Bahnhof, im Zug viermal am Tag, Gebete im geschlossenen Büro, für vielfache Anliegen, für die Arbeitskollegen, für meinen Sohn, für diesen Fremden neben mir, und auch Gebete ohne Anliegen, die wie Brotkrumen in ein Teich geworfen sind, wo ein erhabener Schwan schlussendlich alle finden wird, einfache Gebete…”

Henri VINCENOT (1912-1985)
Schriftsteller, Maler und Bildhauer


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